Bundesschützenfest Beverungen

Ca. 25.000 Schützen aus ganz Deutschland trafen sich zum diesjährigen Bundesschützenfest. Für die Beschallung des Festzeltes mit 12.000 Sitzplätzen war die Firma Colito aus 95339 Neuenmarkt verantwortlich.

„Wir sind seit einem guten halben Jahr mit dem COHEDRA System von der Firma HK Audio unterwegs. Wir bin gern damit unterwegs, weil es ein optimales System ist um selbst Zelte wie dieses hier auf dem Bundesschützenfest ohne Probleme zu beschallen,“ so Michael Meister, der Verantwortliche Engeneer und Operator auf dem Fest. „Das schöne an dem System ist, dass es leicht zu handeln und vom Setup sehr flexibel ist. Dies ermöglicht es uns von kleinen und mittleren Veranstaltungen wie z.B. Covershows bis hin zu großen Events dem Oktoberfest oder eben auch das Bundesschützenfest zu beschallen. Den professionellen Anforderungen unserer Auftraggeber und Veranstalter werden wir hiermit mehr als gerecht.“

Zum Einsatz kam ein Cohedra 2x12 System mit 16 CDR 210 Subs, sowie 8 geflogenen CDR 210C Sublows. Als Frontfill wurden 4 CT 108 eingesetzt. Angetrieben wurde das Ganze von 3 PR 16-Racks und dem neuen FirNet-Controller. Alles in allem genug Material, um den Bühnenacts wie DJ Ötzi genügend Power zu verleihen und richtig für Stimmung zu sorgen. Als Bühnensidefill nutzte colito jeweils ein Stack HK A.C.T.O.R ein. Als Monitoring wurden mehrere CT115 verwendet.

Beim Interview mit Gregor Ruhl, dem Tontechniker von DJ Ötzi ergänzt dieser: „Mir gefällt das Cohedra System, weil es genügend Druck und Power für die Partymusik von DJ Ötzi hat und das gefällt dann auch dePublikum. Vor allem während der ganzen Anfeuerungen die DJ Ötzi von den Leuten haben will, kommen selbst in der Musik seine Sprache und sein Gesang richtig deutlich und verständlich rüber.“

Zuletzt ergänzt Andreas Schöpf, Inhaber der Firma colito: „Wir waren die letzten Jahre mit Cohedra Compact on Tour, haben jetzt auf Groß-Cohedra und FirNet-Controller upgedatet und haben somit sowohl im Handling der Controller, als auch in der Sprachverständlichkeit und der Übertragung des gesamten Systems nochmal einen ganz großen Schritt nach vorne gemacht.“